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Ich war noch nicht auf der Insel, von der ich sowieso noch nichts wusste, sondern zuhause bei meiner Freundin. Wir lagen zusammen in meinem Bett, den Fernseher an und Musik im Hintergrund. Sie lag in meiner Armbeuge, während ich auf mein IPhone herum tippte und über Facebook chattete. Meine Freundin neben mir , setzte sich auf und gab mir einen sanften Kuss. Ich erwiderte diesen, lies ihn leidenschaftlicher werden. Mein IPhone legte ich einfach zur Seite, griff nach ihrer Hüfte und zog sie komplett auf mich herauf, sodass sie über mir war. Ich wollte sie spüren, ihr Nahe sein, sie lieben. Ich verschwendete keinen Gedanken darum, den TV aus zu machen oder die Musik, sondern ignorierte dieses vollkommen. Ich streichelte sanft ihre Seite hinab und schlüpfte unter ihr Shirt. Dann wanderte ich wieder hoch, während ich sie weiter leidenschaftlich küsste und immer fordernder wurde. Ich begann mein Becken an ihr zu reiben, spürte wie es mich überkam und ein Zittern durch meinen Körper schoss. Mein Atem zitterte auf. Das Reiben wurde stärker und mein Schwanz wurde hart. Dieses spürte sie wohl auch, denn just in diesem Moment begann sie zu stöhnen . Ich löste mich aus den Kuss, wanderte mit dem Mund zu ihrem Ohr und knabberte leicht an ihrem Ohrläppchen. Dann hauchte ich ihr ein: "Ich will dich spüren!" hinein. Meine Hand begann ihre Brust zu massieren. Unter dem dünnen Stoff ihres BH´s konnte ich ihre Brustwarze spüren. Sie wanderte unterdessen hinab zu meiner Hose und strich über meine Beule. Ich rieb mich fester an ihre Hand. Dann wanderte sie mit ihrer Hand in meine Hose, berührte meinen Schwanz und umklammerte ihn und begann dann ihn zärtlich zu streicheln. "Oh Baby! Du weißt, was mir gefällt!", sagte ich zu ihr und rieb mich weiter an ihr. Sie machte mich noch härter, brachte mich beinahe zum Platzen. Nun musste ich sie aber auch auf anderer Art spüren. Also nahm ich die Hand von ihrer Brust und wanderte zu ihrer Hose, um sie ihr aus zu ziehen. Meine Hose war auch schnell aus. Sobald wir Beide nackt waren, rieb ich meinen Körper an ihren, meinen Schwanz an ihrer empfindlichen Stelle, steckte ihn aber noch nicht hinein. Ich konnte spüren, wie feucht sie war. Oh gott, war sie feucht. Sie fuhr mit ihrer Hand wieder zu meinem Schwanz und steckte ihn sich hinein und ich begann mich auf und ab zu bewegen. Ich konnte spüren, wie eng sie war. Ich liebte es, dass sie so eng und feucht war. Für meinen Schwanz perfekt. Auch an Verhütung dachten wir nicht. Ich begann meinen Schwanz schneller zu bewegen , rieb mich stark an ihr. Es war so gut. Meine Hand wanderte zu ihrem Kitzler und rieb diesen. Ich hörte ihr stöhnen und auch aus meinem Mund kam ein tiefes, maskulines Stöhnen. Zusammen kamen wir zu unserem Orgasmus und glücklich und zufrieden rollte ich mich von ihr hinunter und schloss meine Augen. Das war guter Sex.

Nachdem sie die Nacht mit ihm zusammen verbracht hatte und in seinen Armen eingeschlafen war, wachte sie am nächsten Morgen auf und murrte leise, denn war es ihrer Meinung noch zu früh, auch wenn sie keine Ahnung hatte wie spät es war. War es zu früh! Leicht wendete sie sich nun in seinen Armen und bedeckte seine Brust mit sanften Küssen. "Baby, wach auf.", flüsterte sie daraufhin und biss ihm leicht ins Ohrläppchen. Leicht fuhr sie nun mit ihren Lippen über seinen Hals, bevor sie sich jedoch von ihm abwendete und sich aufsetzte. "Ich brauch einen Kaffee, nach der Nacht!", stellte sie daraufhin fest und fuhr sich kurz durchs Haar. "Willst du auch einen, dann mach ich uns eben einen", fragte sie ihn daraufhin, denn wusste sie schon wo was stand, immerhin war sie nicht die erste Nacht hier.

Es war schön hier mit ihr einzuschlafen. Mit ihr an meiner Seite war alles besser und ich kann und will ohne sie nicht leben. Ich merkte gar nicht, wie sie aufwachte. Das tat ich meistens nicht. Merkwürdig, aber egal wie spät, sie war immer vor mir wach. Aber als sie mich dann liebevoll weckte, wurde auch ich allmählich wach. Ich spürte die Küsse, mit denen sie meine Brust zierte und hörte ihre Worte. Als ich spürte, wie sie an meinem Ohrläppchen knabberte, lächelte ich. Mein Arm legte sich um sie herum und ich spürte, wie sie über meinen Hals fuhr. Ich öffnete meine Augen und hörte seine Worte. "Nein, alles was ich brauche habe ich hier bei mir!", sagte ich lächelnd. Ich war glücklich und zufrieden nach unserer schönen , gemeinsamen Nacht. Ich streckte meine Hand nach ihr aus. "Bekomme ich noch einen Kuss", fragte ich sie.

Sie war es gar nicht mehr gewöhnt ohne ihn aufzuwachen, zu oft war sie in seinen Armen eingeschlafen und zu gut tat dies, sodass sie am liebsten manch einmal nicht aus dem Bett aufstehen wollte, selbst wenn sie es musste. Sie war im Gegensatz zu ihm ein totale Frühaufsteherin, auch wenn sie so nicht verstand, wie sich so ein Paar finden konnte, immerhin waren sie in so vielen Dingen unterschiedlich und doch irgendwie so gleich. Sie wusste das er sie liebte und so tat sie es, ohne Frage. Als sie nun seine Worte hörte, legte sich ein schmunzeln auf ihre Lippen. "Ich eigentlich auch, doch brauche ich auch meinen Kaffee.", hauchte sie leise und hörte dann seine Frage, woraufhin sie einen Moment überlegte, sich dann jedoch zu ihm herrabbeugte. "Du kannst auch gerne mehrere haben.", gab sie nur noch von sich, bevor sie seine Lippen mit den ihren verschloss und ihm einen leidenschaftlichen Kuss gab. "Vielleicht bleibe ich auch einfach hier bei dir im Bett.", nuschelte sie dann leise.

Vielleicht waren genau diese Gegensätze das Richtige, was uns eben ausmacht und einfach der Grund , warum es zwischen uns funktionierte. Wir ergänzten uns. Ich hörte ihre Worte und musste lächeln. "Ich weiß. Du brauchst den immer, aber du bist auch selbst schuld, dass ist dir klar, oder? Was musst du auch immer so früh aufstehen?", tadelte ich sie scherzhaft, aber sie wusste ja, was ich meinte und vor allem wie ich es meinte. Ich hörte ihren Worten zu und wieder legte sich ein Lächeln auf meine Lippen. "Ich nehme jeden Kuss, den du mir schenkst, jeden!" , sagte ich bevor ihr Lippen auf meinen waren und ich ihren Kuss erwiderte und sie näher an mich zog. "Das wäre auch eine Möglichkeit. Ich habe auch andere Mittel, dich wach zu bekommen und die sind auch viel gesünder!", meinte ich, ehe ich sie erneut küsste.

"Ich stehe ja nicht freiwillig immer so früh auf, sondern ich werde einfach wach und kann nicht mehr einschlafen!" meinte sie nun neckend, denn war sie sicherlich nicht selbst daran schuld. "Du schnarchst einfach zu laut, sehe es ein!", meinte sie grinsend zu ihm und gab ihm einen kleinen neckenden Kuss, bevor sie ihm sanft in die Unterlippe biss und auch schon seine Worte hörte. "Gut dann will ich dir ein paar gönnen." hauchte sie an seinen Lippen, bevor diese wieder mit ihren bedeckt waren und sie sich leicht über ihn beugte, als sie auch schon seine letzten Worte vernahm und schmunzelte, jedoch versuchte ernst zu bleiben. "Achja? und welche wäre diese denn?", fragte sie interessiert, bevor sie sich wieder seinen Lippen widmete.

Ich grinste und nickte bei ihren Worten. "Alles klar. Du bist vollkommen unschuldig. Dein doofer Schlafrhythmus ist doof!", meinte ich zu ihr und hörte dann ihre neckenden Worte. "Ja? Tu ich das also? Tut mir fast sogar schon Leid.", meinte ich zu ihr. Ich erwiderte ihren Kuss und spürte dann, wie sie in meine Unterlippe biss. Verdammt, sie wusste eben, was ich gern mochte. Ich lächelte nur bei ihren Worten und erwiderte ihren Kuss. "Naja ... so dies und das!", meinte ich zu ihr, küsste sie wieder und drehte sie um, sodass ich auf ihr liegen konnte. Dann küsste ich sie weiter.

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