1 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. 2Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. (Das erste Buch Mose (Genensis) - Die Schöpfung)

Die Welt wurde vollkommen und wunderschön. Die Natur spielte im perfekten Einklang zusammen, trotz dass sich ihre einzelnen Komponenten unterschieden. Nichts hätte schöner sein können , hätte Gott nicht diesen einen kleinen, aber feinen Fehler gemacht.

27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. 28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht. 29 Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise. (Das erste Buch Mose (Genensis) - Die Schöpfung)

Über Tausenden von Jahren lief alles gut. Klar entwickelten sich Charakterzüge, die nicht besonders wünschenswert waren, aber hätte Gott bei den Menschen nicht kleine Fehler mit eingebaut, dann wären die Menschen ihm selbst viel zu ähnlich. Sie hätten zu viel Macht und Macht bedeutet Kraft. Sie durften mächtig sein, aber nur in einem begrenzten Rahmen. Doch alles geriet außer Kontrolle. Die Macht der Menschen entwickelten ein Eigenleben und sie wurden mächtiger und begannen intensiv ihre Umwelt empirisch zu erforschen. Sie nutzen mit Kraft der gegebenen Umweltfaktoren und entwickelten aus ihnen Instrumente zur Machtausübung. Der Strom wurde erschaffen und mit ihm kam der Wendepunkt. Innerhalb weniger Jahre wurden die Erfindungen spektakulärer. Das Leben, das die Menschen zuvor geführt haben ist nun primitiv. Niemand kann sich vorstellen, so noch zu leben. Gefangen in der eigenen Abhängigkeit gegenüber des Fortschritts bemerkten sie nicht, wie sehr sie der Natur schadeten. Erst als es beinahe schon zu spät war, reagierten sie, doch wie es bei jeder Sucht war, konnten die Menschen nicht auf ihre IPhones, Computer und Fernseher verzichten. Nun war das Ende unabkömmlich. In weniger als zweihundert Jahren war die Erde beinahe vollkommen zerstört. Wirbelstürme traten häufig auf und gegen die konnten selbst die mächtigen Maschinen der Menschen nicht mehr ankommen. Es gab kein Entkommen für diejenigen, die von den Stürmen erfasst wurden. Sie rechneten mit ihrem Tod. Dem Ende!

Das Bermuda Dreieck - Der einzige Ort dem die Menschen nichts antun konnte, war das Bermuda Dreieck. Aufgrund dem Schutz der von Gott aus auf diese Insel mitten im undefinierten Bereich der Menschheit gelegt war, entwickelte in all den Jahren sein eigenes Eigenleben.

31 Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. (Das erste Buch Mose (Genensis) - Die Schöpfung)

Die Menschen, die von den Stürmen erfasst wurden, landeten auf eben jener Insel. Sie glaubten an ein Wunder. Auch wenn es hier keinen Fortschritt - in ihren Verständnis - gab, so lebten sie noch. Hier war es friedlich und es gab genau die Rohstoffe, die sie in ihrer alten Welt vermisst hatten. Sie konnten hier leben und eine neue Existenz aufbauen. Doch war es hier wirklich so friedlich, wie sie glaubten? Sie wussten nicht, dass unter ihnen etwas war. Etwas, dass in ihrem Verständnis nur Legenden sind. Doch nur weil sie sich gut tarnten hieß es nicht, dass es sie nicht gibt. Übernatürliche Wesen. Einige waren nicht gefährlich, andere freuten sich nur all zu gern über ihre Besucher und andere wiederum fanden sie interessant und glaubten an ihren Nutzen. Bald schon bemerkten die Menschen, dass es gefährlich wurde. Immer wieder verschwanden Menschen. Einige glaubten daran, dass sie sicherer wären, wenn sie sich zusammen schließen. Doch wem konnten sie eigentlich trauen?

Die Monster sind unter ihnen!